"Kamen kaum über die Runden"
Mutter spricht über tägliche Herausforderungen
TITEL
Hohe Lebensmittel- und Spritpreise, mehr Geld für Freizeit und Wohnen: Eine Mutter zweier Kinder sagt, warum sie mittlerweile auf jeden Euro schaut und was ihr dabei hilft.
Sie hatte sich das Leben leichter vorgestellt: Silvia Gruber studierte Handelswissenschaften in Wien und nahm danach einen lukrativen Job in einem aufstrebenden Technologie-Start-up an. Der Job machte Spaß und sie reiste viel durchs Land.
Als sie ihren Mann Thomas bei einem Kongress kennenlernte, änderte sich ihr Leben grundlegend. Silvia, damals Ende 20, verließ das Unternehmen und zog mit ihrem Thomas aufs Land, um eine Familie zu gründen. Ihr Traum sollte in Erfüllung gehen: Nach Sohn Martin kam Tochter Vanessa zur Welt.
Das Glück schien perfekt, doch mit der Zeit wurde das Geld knapp, obwohl Thomas einen guten Job bei einer Baufirma hatte. Damit ging es der Familie wie vielen anderen. Gestiegene Preise für Wohnen, Lebensmittel, Freizeit und Bekleidung erschwerten den Alltag zunehmend.
"Ich stand oft minutenlang vor dem Supermarktregal und überlegte, ob ich mir die bessere Butter noch leisten kann."
Erstmals in ihrem Leben stand Silvia Kopf schüttelnd vor Supermarktregalen und überlegte, was sie sich noch leisten konnte. Die bessere Butter um 2,89 Euro und den Bio-Käse um 3,20 Euro? Waren die Süßigkeiten erschwinglich?
Ihren Freundinnen ging es ähnlich. Die meisten kauften nur noch bei Diskontern ein oder konzentrierten sich auf Rabatte.
Not macht erfinderisch
„Als wir unserem Sohn zum Geburtstag nicht das Fahrrad kaufen konnten, das er sich gewünscht hatte, wusste ich, dass ich etwas tun musste“, erinnert sich Silvia.
Der Mutter wurde klar, dass sie früher als geplant ins Berufsleben zurückkehren musste, doch sollte sie wieder ihren zeitintensiven alten Job annehmen?
"Das hätte bedeutet, die Kinder weniger zu sehen"
Sie fuhr nun oft ins südliche Salzburgerland und da ging es immer auch um Fahrtkosten. Schon ein kurzer Blick auf die Landkarte der Asfinag zeigte ihr, wie sie dank der Nutzung der Mautstrecke Tauern- und Katschbergtunnel Sprit und Zeit sparen konnte.
Silvia beschloss, eins ihrer Hobbys zum Beruf zu machen und landesweit Bio-Kosmetikprodukte eines Unternehmens aus dem Salzburger Pinzgau zu vertreiben. Dank flexibler Auswärtstermine ließ sich das gut mit ihrem Familienleben vereinbaren. Wenn sie weg musste, stimmte sie das mit Thomas ab, der dann zuhause einsprang.
Thomas war immer dankbar dafür, dass Silvia sorgsam mit dem Geld der kleinen Familie umging, und das stellte sie auch hier unter Beweis. Die Mutter fand heraus, dass die Asfinag Pendlern ein auch für sie interessantes Angebot machte. Sie musste sich nur online im Asfinag-Mautshop anmelden, um an allen sechs österreichischen Mautstellen die Vorteile von FLEX, einem digitalen Streckenmautsystem, nutzen zu können.
Günstiger und kürzer fahren mit FLEX
Das Ganze war denkbar einfach. Sie legte ein Kundenkonto mit ihrer Autonummer an und entschied sich unter den Zahlungsoptionen für die Kreditkarte. Von nun an konnte alles automatisch und schnell gehen. Silvia buchte einfach ein Mehrfahrtenticket für ihre Wunschstrecke „Tauern-/Katschbergtunnel“ und konnte von da an unkompliziert auf einer grün markierten Spur an besagter Mautstelle vorbeifahren, was sich für sie immer ein bisschen privilegiert anfühlte. Die Asfinag scannte dafür ihr Kennzeichen ein und buchte so die Kosten ab.
Das war nicht nur bequem, sondern für Silvia als regelmäßige Nutzerin der Mautstrecken auch günstiger, wie sie Thomas stolz vorrechnete. Denn mit FLEX verfügte sie über ein digitales Mehrfahrtenticket für 81 Euro im Jahr. Anders ausgedrückt: Für 81 Euro konnte sie die Mautstrecke Katschberg- und Tauerntunnel so oft befahren, wie sie wollte. "Wie viel sparen wir da?", fragte Thomas.
"Rechnen wir nach"
Pro Strecke wären es 13,50 Euro, das sind hin und zurück 27 Euro. Über den Daumen bin ich viermal im Monat dort. Würde ich also für jede Fahrt ein Ticket lösen, käme ich damit auf …"
Thomas zückte sein Handy und rechnete nach.
"108 Euro im Monat! Und das Mehrfahrtenticket kostet fürs ganze Jahr nur 81 Euro. Wow! Das ist sogar günstiger, als die mautfreie Strecke zu wählen, bei der du mehr Kilometer fährst und mehr Sprit brauchst. Und du bis schneller und entspannter wieder daheim.
Das sollten die von der Asfinag für alle Mautstrecken anbieten"
Silvia lächelte.
"Tun sie ja, mit Ausnahme des Karawankentunnels", sagte Silvia. "Man muss es nur wissen."
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"Rechnen wir nach", sagte Silvia. "Pro Strecke wären es 13,50 Euro, das sind hin und zurück 27 Euro. Über den Daumen bin ich viermal im Monat dort. Würde ich also für jede Fahrt ein Ticket lösen, käme ich damit auf …"
Thomas zückte sein Handy und rechnete nach. "108 Euro im Monat! Und das Mehrfahrtenticket kostet fürs ganze Jahr nur 81 Euro. Wow! Das ist sogar günstiger, als die mautfreie Strecke zu wählen, bei der du mehr Kilometer fährst und mehr Sprit brauchst. Und du bis schneller und entspannter wieder daheim."
Silvia lächelte.
"Das sollten die von der Asfinag für alle Mautstrecken anbieten", sagte Thomas.
"Tun sie ja, mit Ausnahme des Karawankentunnels", sagte Silvia. "Man muss es nur wissen."
"Das hätte bedeutet, die Kinder weniger zu sehen."
Text
Mittlerweile hat Silvia ihrem Sohn Martin ein Fahrrad ganz nach seinen Vorstellungen gekauft.
Es ist ein Mountainbike mit 21 Gängen, zwar gebraucht, aber in sehr gutem Zustand und perfekt für begeisterte Hobbyradler und Radtouren mit der ganzen Familie geeignet.
Die Zeit dafür nehmen sich Silvia und Thomas gerne.
Mittlerweile hat Silvia ihrem Sohn Martin ein Fahrrad ganz nach seinen Vorstellungen gekauft.
Es ist ein Mountainbike mit 21 Gängen, zwar gebraucht, aber in sehr gutem Zustand und perfekt für begeisterte Hobbyradler und Radtouren mit der ganzen Familie geeignet.
Die Zeit dafür nehmen sich Silvia und Thomas gerne.
Produziert von Russmedia Digital GmbH
Texte: Asfinag / fischundfleisch coole Medien GmbH
Fotos & Video: Asfinag / fischundfleisch coole Medien GmbH
Dieser Artikel wurde im Auftrag des werbetreibenden Unternehmens erstellt.
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